Mitten unter uns - Juden an der Bergstraße

„Was haben wir den Nazis getan?“
Theaterstück erinnert an die verfolgten Juden aus Zwingenberg, Alsbach und Seeheim

11. September 1903 – David Wachenheimer, der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde, freut sich – heute wurde die neue Synagoge in der Zwingenberger Wiesenstraße eingeweiht: „So viele Zwingenberger waren dabei – der Bürgermeister und der Ortsvorstand, der Herr Amtsrichter und auch die Kirchenbehörde waren vertreten!“ David Wachenheimer ist einer von vier ehemaligen jüdischen Zwingenberger Bürgern, die in dem neuen Theaterstück „Mitten unter uns – Juden in Zwingenberg“ in fiktiver Form vom Schicksal der jüdischen Gemeinde und ihrer Mitglieder erzählen. Dr. Fritz Kilthau, Verfasser des Buches „Mitten unter uns – Zwingenberg von 1933 bis 1945“ und Heribert Pauly, Studiendirektor i.R. aus Jugenheim, haben dieses Stück - basierend auf Dokumenten aus diversen Archiven, Informationen von Nachfahren, Zeugenaussagen und Zeitungsartikeln – verfasst. Sie lassen David Wachenheimer nicht nur von der Einweihung der neuen Synagoge berichten, sondern auch von der Entwicklung der jüdischen Gemeinde in Zwingenberg seit dem Mittelalter. Leo Schack, der 1933 aus Zwingenberg flüchten musste, erzählt von seinem Leben in Frankreich und seiner Emigration nach Mexico. Veröffentlichungen im Bergsträßer Anzeigeblatt und Bergsträßer Boten aus den Jahren 1933 bis 1938 werden zitiert, um von den massiven Aktionen gegen die Zwingenberger Juden zu berichten. Clara Wolf, die mit ihrem Mann Jakob in der Obergasse ein kleines Geschäft für Kurz- und Manufakturwaren hatte, schildert die schrecklichen Vorgänge während der Reichspogromnacht 1938 in Zwingenberg. Moritz Schack, der letzte Jude Zwingenbergs, berichtet schließlich vom Verkauf der Synagoge im November 1938 – einen Tag nach der Reichspogromnacht - und seiner Deportation nach Theresienstadt und schließlich nach Auschwitz.
Ergänzt werden diese Monologe durch - gleichfalls fiktive - Spielszenen. Die Ereignisse, auf die sie sich beziehen, haben aber sehr wohl stattgefunden – diese Spielszenen verdeutlichen die tragische Situation, das Leiden und die vielfältigen Probleme, denen die Juden im Nationalsozialismus ausgesetzt waren.

Die Theatergruppe des Schuldorfs Bergstraße unter Leitung von Bernhard Sandner wird das Stück „Mitten unter uns – Juden in Zwingenberg“ am Freitag, 26. Januar 2007, 20:00 Uhr in Zwingenberg im Theater Mobile präsentieren; die Texte werden musikalisch ergänzt durch Mitglieder der Big Band des Schuldorfs Bergstraße unter Leitung von Friedhelm Unger.

Weitere Aufführungen finden am Samstag, 27. Januar 2007, 20:00 Uhr in Alsbach im Evangelischen Gemeindehaus und am Sonntag, 28. Januar 2007, 20:00 Uhr in der Internationalen Schule des Schuldorfs Bergstraße statt – hier heißt das Stück allerdings „Mitten unter uns – Juden an der Bergstraße“: Statt der Geschichten der Zwingenberger Juden Leo Schack und Moritz Schack werden hier die Schicksale von David Frank aus Alsbach und Dr. Arthur Mayer aus Seeheim erzählt.

Die Veranstalter – der Verein „Arbeitskreis Zwingenberger Synagoge“, das Schuldorf Bergstraße, die evangelischen Kirchengemeinden Zwingenberg und Alsbach sowie die katholische Pfarrgemeinde Zwingenberg – möchten mit diesen Veranstaltungen an die Befreiung des KZ Auschwitz am 27. Januar 1945 erinnern und dazu aufrufen, dass neonazistische Aktionen nicht geduldet werden.


Darsteller und Sprecher des Theaterstücks „Mitten unter uns“:

Pierre Baron, Saskia Engel, Anna Stella Frank, Julia Heil, Isabelle Günther, Lisa Marx, Peter Merg, Peter Neubert, Carina Pfau, Patricia Postina, Johnathan Rauwolf, Katharina Teicke, Julia Tilsner und Nadja Wegfahrt

Musik: Laura Loos und Laura de Moliere

Technik: Benny Lerch, Alexander Nauth und Matthias Wittayer

Theaterleitung: Bernhard Sandner

Idee & Recherche & Texte: Dr. Fritz Kilthau und Heribert Pauly

Artikel des Darmstädter Echos vom 26. Januar 2007

Keine Scheu vor schwierigen Themen
Theater: Ensemble des Schuldorfs Bergstraße erinnert mit „Wir Juden in Zwingenberg“ an Auschwitz

SEEHEIM-JUGENHEIM/ZWINGENBERG. Mit den richtigen Leuten könne er alles spielen, sagt Bernhard Sandner. Der katholische Religionslehrer leitet seit zwölf Jahren die Theater AG am Schuldorf Bergstraße. Sie führt mit Schülern pro Jahr im Schnitt zwei Stücke auf. Komödien sind darunter, aber auch ernste Stücke. Mit dem Thema sexuelle Gewalt befasste sich die Theater bereits. Auch die NS-Kriegsverbrecher im Spandauer Gefängnis wurden von den wechselnden Schülern um Sandner bereits dargestellt. „Solche Stoffe sind wichtig. Sie sensibilisieren die Schüler für die jeweiligen Themen. Und das merke ich ihnen auch an“, sagt Sandner. Schon bei den Proben bemerkt er Unterschiede. „Wenn wir eine Komödie einstudieren, sind sie meist sehr ausgelassen, sehr fröhlich. Bei ernsten Stücken – und da bearbeiten wir mitunter ja auch sehr beklemmende Stoffe – ist die Stimmung schon gedämpfter. Sie ist dann einfach von der Thematik geprägt“, lautet die Erfahrung des Religionslehrers.
Jetzt hat sich die Theater AG an das Thema Judenverfolgung gewagt. In Kooperation mit dem Arbeitskreis Zwingenberger Synagoge (AKZS) und dem „Theater Mobile“ in Zwingenberg spielt die AG das selbstverfasste Stück „Wir Juden in Zwingenberg“. Fritz Kiltau (AKZS) und der ehemalige Schuldorf-Lehrer Heribert Pauly haben das Stück verfasst. Sie haben in Archiven geforscht, mit Nachkommen früher in Zwingenberg lebender Juden gesprochen.
Im Stück kommen in fiktiver Form vier ehemalige jüdische Bürger zu Wort. Sie erzählen vom Schicksal der früheren jüdischen Gemeinde und ihrer Mitglieder. Viele von ihnen mussten nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten fliehen, andere erlebten die Reichspogromnacht in Zwingenberg mit. Die beklemmenden Monologe der Figuren werden in durch Spielszenen ergänzt. „Wir wollen mit dem Stück an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 erinnern“, sagt Sandner. Mitglieder der Big-Band des SBS begleiten die Aufführung musikalisch.
Das Theater-AG-Ensemble tritt wenige Tage später mit einer Komödie auf. Im Stück „Zeus und Consorten“ langweilen sich die griechischen Mythenstars Zeus, Hera, Athena und Aphrodite und beginnen, zum Zeitvertreib die griechische Antike aufzumischen.
„So kurz hintereinander zwei so unterschiedliche Stücke aufzuführen, das hatten wir auch noch nie“, sagt Sandner. „Es zeigt, was alles geht, wenn man die richtigen Leute im Team hat.“

Das Stück „Wir Juden in Zwingenberg“ wird drei Mal aufgeführt. Premiere ist am heutigen Freitag (26.) im „Theater Mobile“ in Zwingenberg. Am Samstag (27.) wird es im evangelischen Gemeindehaus in Alsbach gezeigt, am Sonntag (28.) im Foyer der Internationalen Schule im SBS. Beginn ist jeweils um 20 Uhr. Das Stück „Zeus und Consorten“ hat am 2. Februar (Freitag) Premiere, wird dann am 3. und 4. Februar wiederholt. Spielbeginn ist jeweils um 19 Uhr in der Aula des SBS.

bux
26.1.2007

Artikel des Bergsträßer Anzeiger vom 29. Januar 2007

Dann gab es keine Juden mehr in Zwingenberg
Schuldorf-Theater zeigte Dokumentarspiel "Mitten unter uns"

Zwingenberg. Moritz Schack, geboren 1883, im Jahr 1943 im Konzentrationslager in Auschwitz umgebracht, war der letzte Jude in Zwingenberg. Gewohnt hat der gelernte Metzger in der Obergasse 3. Im ersten Weltkrieg hat er für sein Vaterland gekämpft, wurde verwundet und bekam das Verdienstkreuz für seine Tapferkeit verliehen. Genutzt hat ihm die Auszeichnung während des Terrorregimes der Nazis nichts. SS-Männer stürmten sein Haus und zerstörten die gesamte Einrichtung. Am 29. Juni 1939 zog Moritz Schack nach Frankfurt. Von da an gab es in Zwingenberg keine Juden mehr.
Ebenso nüchtern wie eindringlich, ohne großes Pathos, gaben die Darsteller und Erzähler der Theater AG des Schuldorfes Bergstraße dem Verbrechen der Nationalsozialisten an den Juden ein Gesicht: Mit Fotos der jüdischen Mitbürger von Zwingenberg, mit deren Namen, Familienmitgliedern und Lebensgeschichten. Schlagzeilen aus den Lokalzeitungen "Bergsträßer Boten" und dem "Bergsträßer Anzeigenblatt" haben die Schüler zu dem Dokumentarspiel "Mitten unter uns" animiert, das sie am Freitag erstmals im vollbesetzten Theaterkeller Mobile zeigten. Der Inhalt orientiert sich überdies an den Recherchen von Fritz Kilthau, Robert Bertsch, Rudolf Kunz und Karl Schemel. Monologe und Spielszenen sind fiktiv, könnten sich aber durchaus so abgespielt haben.
Schack war nur einer von 16 Zwingenberger Juden, die Opfer der Naziverbrecher wurden und die Diktatur nicht überlebt haben. Clara Wolf aus der Obergasse gehörte ebenfalls dazu. Während der Reichspogromnacht 1938 wurde auch ihr Kurzwarengeschäft von SS-Schergen verwüstet und geplündert. Nach der Entlassung aus dem KZ wollten die Wolfs nach Paraguay fliehen. Angekommen sind sie dort nie. Vermutlich in Auschwitz umgekommen - so heißt es lapidar.
Am 11. September 1903 schien die kleine Zwingenberger Welt eigentlich noch in Ordnung zu sein. Die hier lebenden Juden, wie auch der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde, David Wachenheimer, waren Mitglieder der Gemeinschaft wie alle anderen auch: "Man kannte sich gut". An der Einweihung der neuen Synagoge in der Wiesenstraße nahmen hochgestellte Persönlichkeiten, Amtsrichter, Stadträte und über fünfzig weitere Bürger teil.
Mit der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten waren ab sofort auch die jüdischen Mitbürger Zwingenberg nicht mehr länger vor Verunglimpfung, Ausgrenzung, Nötigung und falscher Verdächtigung gefeit. Für eine Brandstiftung am 6. April 1933 im "Fuchsbau" waren die Täter schnell gefunden. "Politische Gegner" sollten das Feuer gelegt haben. Kommunisten und jüdische Einwohner wurden verhaftet.
Leo Schack, der als einer der ersten aus seiner Heimatgemeinde Zwingenberg floh, hat nur deshalb den Terror überlebt. Kurz vor seiner drohenden Verhaftung setzte sich der begeisterte Fußballer Hals über Kopf nach Frankreich ab. Später musste er mit seiner Ehefrau Erna Reichenberg und den drei Kindern nach Casablanca fliehen und von dort nach Mexiko.
Ein Fußballer mit Leib und Seele ist der gebürtige Zwingenberger seit seines Lebens geblieben. 1970 war er sogar im Organisationsteam bei der Weltmeisterschaft. Leo Schack verstarb im Alter von 84 Jahren. Einer seiner beiden Söhne, der heute in der Schweiz lebt, besucht ab und zu die Heimatstadt seines Vaters.

Die Repressalien gegen jüdische Mitbürger eskalierten ständig: Die Lokalzeitung pries das Bensheimer Schwimmbad als "judenfreies Familienbad" an, 1935 wurde Juden der Zuzug in die Gemeinde Zwingenberg versagt, Grundbesitz verweigert. Wer dagegen aufbegehrte, musste mit Konsequenzen rechnen. Nicht alle Zwingenberger Bürger haben sich an den Boykott gehalten. Die meisten aber wohl schon.
Alles endete schließlich in Flucht, Vertreibung und physischer Vernichtung. "Angefangen aber hatte alles in den Köpfen", so heißt es in dem begleiteten Text zum Theaterstück. Ganz bewusst wurde die Aufführungstermine auf Ende Januar gelegt, rund um den Gedenktag zur Befreiung des Vernichtungslager Auschwitz am 27. Januar 1945.
Dass der braune Sumpf noch lange nicht ausgerottet ist, zeigten eindrucksvoll und bedrückend einige Fotos von Hakenkreuz- Schmierereien in Zwingenberg und in Alsbach. Die Aufnahmen sind erst in jüngster Zeit entstanden.

Laura Loos und Laura de Moliere begleiteten die Monologe und einzelnen Szenen wunderschön und mit viel Gespür für den richtigen Ton auf dem Saxophon und der Querflöte.
Veranstalter des besonderen Theaterabends waren der Arbeitskreis Zwingenberger Synagoge, das Schuldorf Bergstraße, die Evangelischen Kirchengemeinden Zwingenberg und Alsbach sowie die Katholische Pfarrgemeinde Zwingenberg. Die Idee dazu hatten Dr. Fritz Kilthau und Heribert Pauly, die Theaterleitung Bernhard Sandner. gs

Bergsträßer Anzeiger
29. Januar 2007

Artikel des Darmstädter Echos vom 29. Januar 2007

Erzählungen aus beklemmender Zeit
Beklemmung im Zuschauersaal

ZWINGENBERG. Als Moritz Schack 1939 Zwingenberg verließ, schrieb jemand in der Stadtverwaltung auf sein Abmeldeformular „Der letzte Jude.“ Zwingenberg war nach Schacks Flucht das, was die Nationalsozialisten als „judenfrei“ bezeichneten. Sein Wegzug half Moritz Schack nicht. Er starb 1943 im Konzentrationslager Auschwitz. 1933 lebten 40 Juden in Zwingenberg. Sie waren in den Folgejahren immer stärker den Schikanen und Übergriffen der örtlichen SA-Schergen ausgesetzt.
Die Theater AG des Schuldorfs Bergstraße erzählte am Freitag im Theater Mobile die Geschichte der jüdischen Zwingenberger David Wachenheimer, Leo Schack, Moritz Schack und Clara Wolf. In dem Stück „Wir Juden in Zwingenberg“ zeigen die Schüler, wie die Juden ihre Häuser unter Wert hergeben mussten, wo sie doch einst einträchtig mit anderen Zwingenbergern zusammen lebten und ihre Religion ungehindert ausüben durften.
Clara Wolf, gespielt von Nadja Wegfahrt, erzählte, wie sie die Pogromnacht erlebte, als SA-Leute ihren Hausstand und ihr Geschäft verwüsteten. In einer anderen Spielszene treffen am Tag nach dem Pogrom Zwingenberger auf dem Marktplatz zusammen. Manche haben sich haben sich Waren aus Wolfs Geschäft unter den Nagel gerissen, andere verurteilten die Übergriffe.
haben sich Waren aus Wolfs Geschäft unter den Nagel gerissen, andere verurteilten die Übergriffe. Erzählerin Anna Stella Frank gab zu Bedenken: „Wir wissen nicht, ob sich Zwingenberger gegen die Pogrome ausgesprochen haben. Wir können es nur hoffen.“

Da hatte längst Beklemmung den Saal mit den Zuschauern erfüllt. Die sparten mit Applaus, was dem ruhig und sehr akzentuiert vorgetragenen Stück von Lehrer Bernhard Sandners Theater AG durchaus gut tat.
Die Schüler – dunkel gekleidet und mit ihrem minimalistischem Spiel eher an Erzähler erinnernd – sparten sich schauspielerische Effekthascherei. Bei einem der eindruckvollsten Stücke der Theater AG (24 Inszenierungen gab es bislang unter Sanders Regie) stand nicht das Ensemble, sondern der Inhalt im Vordergrund.
Der Zwingenberger Fritz Kilthau und der Jugenheimer Heribert Pauly haben das Stück in den vergangenen vier Monaten geschrieben. Kilthau hatte vor sieben Jahren das Buch „Mitten unter uns“ verfasst, in dem er die Geschichte Zwingenberger Juden nachzeichnet.
Daraus entstand vor drei Jahren eine Sendung beim „Radio Melibokus“, wo Kilthau in fiktiven Monologen jüdische Bürger zu Wort kommen ließ. „Ohne diese Radiosendung gäbe es das Theaterstück nicht. Es ist quasi die Weiterentwicklung der Sendung“, sagte er am Freitag vor der Premiere.
Kilthau und der ehemalige Schuldorflehrer Heribert Pauly haben Bücher über die Geschichte der Juden an der Bergstraße ausgewertet und das Theaterstück geschrieben, das am Wochenende in Zwingenberg, Alsbach und in Seeheim aufgeführt wurde. Erzählt wurden die Schicksale ehemals ortsansässiger Juden aus den Orten der Aufführung.
Kilthau setzt mit dem Stück auf Geschichtspädagogik. „Es ist anschaulicher, wenn man Geschichte anhand von lokalen Schicksalen und Ereignissen erzählt.“ Pauly sagte, besonders habe ihn bei der Vorbereitung des Stückes berührt, „wie Menschen, die eben noch mitten unter uns lebten, auf einmal nicht mehr dazugehören durften.“

Am Ende des Stückes wurden alle Namen der Zwingenberger Juden verlesen, die der Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten zum Opfer fielen. Es folgten aktuelle Fotos von Hakenkreuz- und SS-Runen-Schmierereien rund um Zwingenberg. Und schließlich eine Statistik, nach der rechtsextreme Gewalttaten zunehmen.
Anna Stella Frank erinnerte daran, dass auch weiterhin Gefahr von Rechts drohe. Sie gab den Zuschauern das passende Rezept dagegen gleich mit. „Lernt wie man sieht und nicht wie man starrt.“
Jürgen Buxmann
28.1.2007
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